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“Eine kleine Geschichte über die Kraft der Musik“

Am 30.11.2007 erlebte der 79 jährige Dichter und Ehrenbürger Karl Wenness ein Konzert der bekannten Brenz Band und Herrn Hömseders musikalischer Klasse 4a im ausverkauften Freiberger Prisma.
Er war begeistert von den Gedicht aufsagenden, Gedicht singenden und Gedicht tanzenden Kindern.
Kurze Zeit später nahm er Kontakt zu Klassenlehrer Peter Hömseder auf.
Ein Treffen folgte und Wenness schenkte dem Lehrer seinen Gedichtband "Ins Gedicht geschrieben".
In den darauffolgenden Weihnachtsferien vertonte Hömseder das Gedicht "Hoffnung".
Als die Schule wieder begann, sang der Lehrer seinen Schülern das Gedicht vor.
Er war gespannt auf die Reaktion seiner Viertklässler, denn eigentlich wurde dieses Gedicht  für Erwachsene geschrieben.
In den darauffolgenden Tagen wollten die Schüler das gesungene Gedicht immer wieder hören.
Eines Tages brachte Hömseder den Gedichtband seines Freundes in die Schule mit und stellte ihn, ohne Vorstellung, auf einen niedrigen Schrank.
In der kleinen Pause eilten die Schüler nach vorne, schnappten sich das Büchlein, suchten das Gedicht Hoffnung und schrieben es freiwillig in ihr Deutschheft.

Lehrer: "Warum schreibst du das Gedicht ab?"
Schülerin: "Ich schreibe das Gedicht ab, damit ich es auswendig lernen kann!"
Lehrer: "Warum?"
Schülerin: "Weil die Musik so schön ist."


zum Lied "Hoffnung"

 

 

 

 
       
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